Ich liebe Büchereien und Buchläden. Meine Großmutter war Bibliothekarin. Bücher haben mich schon immer fasziniert und neue Geschichten, Themen und Inhalte. Die Bücherei verlasse ich dann oft mit so vielen Büchern, dass ich sie kaum alle tragen kann. Lesen kann ich natürlich nicht alle, obwohl ich es mir fest vornehme. Bücher um mich herum zu haben, inspiriert mich. Oft bin ich ganz traurig, wenn ein Buch zu Ende geht, denn ich habe mich schon so an die Charaktere gewöhnt. Kennt ihr das Gefühl auch?
Digitale Bücher sind nichts für mich. Da bin ich sehr altmodisch und mag es auch den Seiten Eselsohren zu geben und an den Rändern Notizen zu schreiben. Ein Buch soll für mich gelesen aussehen. Es wäre ja auch eine Beleidigung dem Buch gegenüber, wenn es völlig neu und ungelesen im Regal steht, oder?
Mein Bücherregal ist nicht besonders geordnet, Bücher liegen bei uns überall in der Wohnung verteilt. Aber eine gute Freundin aus meinen Studientagen hat damals ihr Bücherregal nach Autoren geordnet und meinte dann auch, dieser oder jener Autor kann doch unmöglich neben diesem und jenem Autor stehen. Das finde ich herrlich!
Nun, hier findet ihr meine aktuelle Buchliste:
“Meditation für Skeptiker” – Ulrich Ott
“Grit” – Angela Duckworth
“Stell Dir vor Du wachst auf” – Michael Curse Kurth
“Hitze” – Jane Harper
“Schlafen werden wir später” – Zsuzsa Ba’nk
“Im Herbst” – Karl Ole Knausgard
Was lest ihr denn gerade so?
