STRESS ABBAUEN

Wir leben im digitalen Zeitalter mit Handys und Sozialen Medien und deshalb fällt es uns oft schwer runterzufahren. Wenn du meditierst, werden Blutdruck und Puls gesenkt und du reduzierst aktiv den Streß. Wir können lernen, die Gedanken zu beobachten und uns nicht mit jeder kleinen Regung unseres Geistes zu identifizieren.

MEHR ACHTSAMKEIT IM ALLTAG

Vielleicht kannst du im Alltag immer mal wieder ganz bewußt deine verschiedenen Tätigkeiten ausführen. So als würdest du sie zum ersten Mal machen. Oder vielleicht kleine Pausen einlegen und z.B. die vorbeiziehenden Wolken beobachten, dem Plätschern eines Baches lauschen, dein Essen ganz bewußt riechen. Es gibt viele Möglichkeiten deinen Alltag mit mehr Bewusstheit zu gestalten. Nimm während der Meditation die Rolle des Beobachters ein und lenke deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem.

MEHR KLARHEIT

Wenn du dir Zeit nimmst, zur Ruhe zu kommen, kannst du deiner inneren Stimme lauschen. Wer bist du wirklich, was ist dein wahrer Wesenskern und was dein authentisches Selbst? In der Meditation findest du ganz automatisch zu mehr Klarheit und dann erfährst du, was du im Leben wirklich möchtest und dir wünschst.

KOMM IN KONTAKT MIT DEINER INTUITION

Die Intuition ist die wegweisende Stimme der Seele, deine innere Weisheit. Wenn unser Geist zur Ruhe kommt, können wir unsere Intuition wahrnehmen und unser Leben im Einklang mit unsere innere Stimme gestalten.

BESSER MIT EMOTIONEN UMGEHEN

“Ohne Zweifel ist der Verstand die größte Macht der Erde. Die Kontrolle des Verstandes schenkt dir die ganze Macht.” Swami Sivananda

Unsere Gedanken verursachen immer Emotionen. Aber was für Gedanken produziert unser Geist? Oft sind es immer die gleichen Gedankenmuster. Also müssen wir diese Gedanken erst einmal erkennen. Bestimmte Gedanken, die uns unangenehm sind und uns stören und zu Ärger, Frust und Angst führen, können wir stoppen und uns entscheiden, diesen Gedanken nicht mehr zu folgen und uns nicht von ihnen vereinnahmen zu lassen.

POSITIVE VERÄNDERUNG IM GEHIRN

Untersuchungen haben ergeben, dass Menschen, die jeden Tag 40 Minuten meditieren eine dickere Großhirnrinde (Kortikalwand) haben, als nicht meditierende. Das hat zur positiven Folge, dass unser Gehirn langsamer altert.

MIT ALLEM MEHR VERBUNDEN

Wir können durch die Meditation von Gedankenmustern und Konzepten loslassen. Mehr und mehr wirst du in der Lage sein, dich im anderen zu erkennen, verbundener mit deinen Mitmenschen und deiner ganzen Umgebung zu werden. Durch das sich einstellende Verbundenheitsgefühl entsteht ganz natürlich das Bedürfnis nach einem harmonischen Zusammenleben.

VERBESSERT DEN SCHLAF

Und tägliches meditieren hilft bei Einschlafstörungen oder Durchschlafproblemen. Wenn organische Ursachen ausgeschlossen sind, zeigen uns Schlafstörungen, dass unser Geist nicht abschalten kann und wir nicht loslassen können. Meditieren vor dem Einschlafen oder ein Bodyscan können hier Abhilfe schaffen und helfen, endlich wieder entspannt ein- und durchzuschlafen.

Foto: Daniel Mingook Kim auf unsplash.com

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